Kein Mensch ist Perfekt, aber jeder ist auf seine wundervolle Weise einzigartig.

Gleiches gilt auch für unsere Hunde, sie sind alle auf ihre Weise einzigartig
aber kein Hund ist perfekt!

Genau das ist die schönste Herausforderung für uns als Züchter.... eine sich entwickelnde Rasse, mit jeder Generation, besser zu machen. Das "Zuchtmaterial", das wir haben, objektiv zu betrachten, sowohl im Äußeren
als auch im Inneren. Wir erkennen die stärksten und schwächsten Punkte und versuchen, diese durch die Wahl des "Liebespartners" auszugleichen und
zu ergänzen.
"Züchten ist ein Glücksspiel", so lautete früher ein Sprichwort. Glücklicherweise ist dies immer weniger der Fall; mit dem Aufkommen der DNA-Tests gibt es jetzt 250 Krankheiten und Störungen bei Hunden, die nachgewiesen werden können. Neben Krankheiten können wir auch viele andere Dinge in der DNA erkennen. Dazu gehören die Felltextur, der Grad des Haarverlusts, die Fellfarbe, die Pigmentfarbe, die Markierungen, eine Schätzung des Endgewichts der ausgewachsenen Hunde usw. Bevor wir einen Hund zur Zucht zulassen, werden zusätzliche tierärztliche Untersuchungen durchgeführt. Untersucht werden z. B. die Augen, die Ellbogen, die Hüften und die Kniescheiben. Selbstverständlich werden wir keine Hunde in die Zucht aufnehmen, die an einer Krankheit oder einem Gebrechen leiden, da dies die Gesundheit oder das Wohlergehen des Hundes gefährden könnte. Nur wenn alles, was ausgeschlossen werden kann, ausgeschlossen wurde, nehmen wir einen Hund dauerhaft in uns er Zuchtprogramm auf.